Berufskraftfahrer Gökay

Für Gökay war schon immer klar: Ich möchte LKW-Fahrer werden. Auf seinem Weg zum Traumberuf ging er sehr zielstrebig vor, nach seiner Ausbildung zum KFZ-Mechaniker im Jahr 1982 absolvierte er in den Jahren 1986 und 1987 weitere berufsspezifische Qualifikationen. 1987 erwarb Gökay schließlich den Führerschein Klasse 2, so dass der Tätigkeit als LKW-Fahrer nun nichts mehr im Wege stand.

Mit dem Führerschein in der Tasche bekam Gökay bei HSF neue Chancen. Er durfte seine ersten Erfahrungen mit LKWs machen, wenn er am Wochenende beim Verladen der Ware half. Jetzt war der Weg zum Traumberuf endgültig geebnet.

Netter Kollegenkreis

Obwohl Gökay ein Grenzgänger zwischen seinem deutschen Wohnsitz und dem Arbeitsplatz in den Niederlanden geblieben ist, fühlt er sich im holländischen Kollegenkreis sehr wohl. Vor allem die offene und positive Lebenseinstellung der Niederländer gefällt ihm gut. Der freundliche Umgang zwischen den Einheimischen und den deutschen Kollegen lässt eine angenehme Arbeitsatmosphäre entstehen.

Offener Umgang

Der offene Umgang miteinander reicht bei HSF bis in die Chefetage hinauf. Als Fahrer trifft Gökay auch bei seinem Chef immer auf offene Ohren. Wenn es mal Probleme gibt, können die Mitarbeiter den Chef immer persönlich ansprechen, sagt er. Das schätzt Gökay ganz besonders an seinem niederländischen Arbeitgeber. Und natürlich den Kaffee, den es in holländischen Firmen gratis gibt.

Besseres Ansehen

In den Niederlanden hat man als LKW-Fahrer ein höheres Ansehen als in Deutschland, berichtet Gökay von seinen Erfahrungen. HSF betrachtet den Kraftfahrer als Visitenkarte für die Spedition, so dass Gökay seinen Job mit Stolz ausüben kann. Er würde seinen deutschen Berufskollegen den holländischen Arbeitgeber auch deshalb weiterempfehlen, weil sein Fleiß dort immer wertgeschätzt wird. So macht der Einsatz im Beruf doppelt Spaß.

Gute Entscheidung

Gökay hat den beruflichen Schritt in die Niederlande nie bereut. Anfangs dachte er noch darüber nach, auch seine privaten Zelte in Deutschland abzubrechen und nach Holland umzuziehen. Heute ist er vollkommen zufrieden mit seinem Grenzgänger-Status. Er konnte sein gewohntes privates Umfeld behalten und trotzdem in den Genuss der vielen Vorteile seines niederländischen Arbeitgebers kommen. Und Gökay ist nun endlich in seinem Traumberuf angekommen.