Disponent Jos
Gute Kontakte
Jos, unser für die Dispo zuständige Mitarbeiter, ist ein wichtiges Bindeglied zwischen unseren Kraftfahren und Kunden. Gemeinsam mit etwa 25 Kollegen, die allesamt im Schichtbetrieb arbeiten, erstellt er die Dispo für 80 bis 90 Lkw, die allabendlich den Hof verlassen. „Das Umladen der Lkw in unserem Verteilzentrum ist immer wieder mit Hektik verbunden, denn dieser Prozess hängt von vielen Faktoren ab. Dass er jeden Abend aufs Neue reibungslos funktioniert, zeigt aber, dass wir gut organisiert sind. Darauf bin ich stolz.”
Als Mitarbeiter der Dsipo abteilung muss Jos nicht nur die Lenk- und Ruhezeitenverordnung, sondern auch diverse Wünsche der einzelnen Kraftfahrer in Bezug auf die Arbeitszeiten berücksichtigen. „Manche Fahrer arbeiten vier, andere wiederum 5 Tage pro Woche, manche Fahrer sind frühe Vögel, andere möchten lieber später anfangen und dafür später Feierabend machen. Diese Wünsche zu berücksichtigen, ist eine große Herausforderung, aber in den meisten Fällen gelingt es uns. Natürlich muss jeder seine Arbeit machen, aber in Absprache können wir vieles möglich machen.”
Wir kennen uns ja
Den Kontakt mit den Kraftfahrern findet Jos die schönste Seite seiner Arbeit. „Wir sehen sie nicht jeden Tag, aber doch regelmäßig. Hier an der Annahmetheke treffen wir die Fahrer und erzählen uns kurz die wichtigsten Neuigkeiten. Die Unternehmenskultur ist informell, wir kennen uns ja. Als Disponent weiß man einiges über die Kollegen. Man kennt beispielsweise ihre familiäre Situation, die man natürlich nach Möglichkeit berücksichtigt. Wenn man sich besser kennt, ist das Arbeitsklima einfach angenehmer und man leistet mehr. Davon profitieren Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen.“
Geben und nehmen
Jos arbeitet schon etwas länger bei HSF Logistics und weiß, dass Kraftfahrer/innen gegenwärtig ganz andere Aufgaben haben als früher. „Häufig arbeiten beide Ehepartner, und die Männer sind viel mehr in den Tagesablauf der Familie eingebunden. Dazu zählt beispielsweise, dass sie morgens die Kinder zur Schule bringen wollen oder müssen. Das berücksichtigen wir natürlich gerne.”
Die meisten Kraftfahrer kommen aus der Region, einige haben jedoch auch einen weiteren Anfahrtsweg oder wohnen in der deutschen Grenzregion. „Wir möchten nicht, dass sie nach einem langen Arbeitstag noch zweieinhalb Stunden für die Heimfahrt aufwenden müssen. Wir finden, dass der Arbeitstag zur häuslichen Situation passen muss. Dass dies bei HSF Logistics möglich ist, finde ich bemerkenswert. Es ist natürlich ein Geben und Nehmen, das für Fahrer und Unternehmen gleichermaßen von Vorteil ist. Es ist unsere Grundlage für ein gutes Arbeitsklima. Außer dem guten Gehalt, natürlich.”